Nextcloud ist eine Open-Source-Software für die private Cloud, mit der Du Dateien, Kalender, Kontakte und mehr sicher auf einem eigenen Server speichern und teilen kannst. Im Gegensatz zu kommerziellen Diensten wie Dropbox oder Google Drive behältst Du mit Nextcloud die volle Kontrolle über Deine Daten.
Nextcloud wird oft als selbst gehostete Cloud-Lösung oder private File-Sharing-Plattform bezeichnet. Sie eignet sich für Einzelpersonen, Familien, Teams und Unternehmen, die Wert auf Datenschutz, Datensouveränität und Flexibilität legen. Du kannst Nextcloud auf einem eigenen Server, einem NAS-Gerät oder bei einem Hosting-Anbieter installieren und betreiben.
Was Du mit Nextcloud machen kannst:
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Dateien hochladen, synchronisieren und teilen (ähnlich wie mit Dropbox oder OneDrive)
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Kalender und Kontakte verwalten (inkl. CalDAV und CardDAV-Unterstützung)
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Dokumente gemeinsam bearbeiten mit OnlyOffice oder Collabora Online
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Audio- und Videokonferenzen mit Nextcloud Talk durchführen
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Aufgaben und Notizen organisieren
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Externe Speicher wie Google Drive, Amazon S3 oder FTP einbinden
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Benutzerrechte individuell steuern
Nextcloud bietet Web-Clients, Desktop-Anwendungen (Windows, macOS, Linux) sowie mobile Apps für Android und iOS. Dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung und DSGVO-Konformität ist Nextcloud besonders bei datenschutzbewussten Anwendern beliebt.
Synonyme und alternative Schreibweisen für Nextcloud sind z. B. „private Cloud“, „Self-Hosting-Cloud“, „Nextcloud-Server“, „Cloudspeicher Open Source“ oder einfach „Nextcloud App“.
Wenn Dir Datenschutz wichtig ist und Du eine flexible Alternative zu kommerziellen Cloud-Diensten suchst, ist Nextcloud eine leistungsstarke Lösung, die Du komplett selbst kontrollieren kannst.