HCLSoftware führt globale Preisänderungen ab August 2025 ein
Was Kunden jetzt wissen müssen
Die kommende Preisstrukturänderung bei HCLSoftware betrifft Unternehmen jeder Größe – unabhängig von Branche oder Standort. Damit verbunden sind neue Anforderungen an die Lizenzplanung, Budgetierung und technische Weitsicht. Wer seine HCL-Verträge strategisch verwalten und wirtschaftlich absichern will, sollte sich jetzt einen Überblick verschaffen. Dieser Beitrag erklärt, worauf es ankommt, welche Optionen bestehen und wie sich durch vorausschauende Maßnahmen unnötige Mehrkosten vermeiden lassen.
Transparenz statt Überraschung
HCLSoftware hat für das Geschäftsjahr 2026 eine weltweite Anpassung seiner Preisstruktur angekündigt. Ab dem 18. August 2025 wird ein standardisierter jährlicher Preisaufschlag auf die Verlängerung von Softwarewartungsverträgen sowie Subskriptionslizenzen wirksam. Die Maßnahme betrifft alle Bestandskunden mit bestehenden Verträgen, unabhängig von Unternehmensgröße oder Region.
Die Änderungen sollen nicht nur Preisanpassungen ermöglichen, sondern vielmehr die Grundlage für eine langfristige und nachhaltige Weiterentwicklung des Produktportfolios schaffen. Kunden, die sich rechtzeitig mit der neuen Regelung auseinandersetzen, können ihre Lizenzstrategie aktiv anpassen und wirtschaftlich optimieren.
Warum HCL die Preisanpassung 2025 vornimmt – Hintergründe & Strategie
HCLSoftware beschreibt die Preiserhöhung ausdrücklich nicht als Einzelmaßnahme, sondern als Bestandteil eines übergreifenden Konzepts. Ziel ist es, langfristig stabile Produktqualität, kontinuierliche Updates, Sicherheitspatches und Innovationen zu gewährleisten. Der Konzern verweist auf zahlreiche Investitionen in Forschung & Entwicklung, moderne Architektur (z. B. Containerisierung, Cloud-native Services) und kontinuierliche Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit.
„Unsere Vision ist es, dauerhaften Mehrwert zu schaffen – durch Softwarelösungen, die Unternehmen, Partner und Gemeinschaften in die Lage versetzen, nachhaltig zu wachsen.“
Durch die jährliche Anpassung will HCL nicht nur steigende Betriebskosten ausgleichen, sondern zugleich Planungssicherheit für Kunden schaffen, indem die Preisentwicklung klar kommuniziert und für mehrere Jahre kalkulierbar wird.
Ab wann gelten die neuen Preise?
Die jährliche Preissteigerung tritt für alle Verlängerungen von Wartungs- und Lizenzverträgen ab dem 18. August 2025 in Kraft. Verträge, die vor diesem Stichtag verlängert werden, unterliegen noch den bisherigen Konditionen.
Welche HCL-Lizenzen sind von der Preisänderung 2025 betroffen?
Die Preisänderung gilt für alle klassischen und modernen Lizenzmodelle mit regelmäßiger Verlängerungspflicht.
| Lizenztyp | Definition | Von Preisanpassung betroffen |
| Perpetual + Support (S&S) | Unbefristete Lizenzen mit jährlicher Wartungsverlängerung | Ja |
| Term License (Subscription) | Zeitlich befristete Mietlizenz (1/3 Jahre) | Ja |
| Renewable SaaS / Cloud Contracts | Laufende SaaS-Verträge mit Verlängerung | Ja |
| Einmalkauf ohne Wartung | Lizenz ohne laufenden Vertrag (z. B. bei Legacy-Systemen) | Nein |
Nicht betroffen sind:
- Erstlizenzen bei Neukunden
- zeitlich abgeschlossene Pilotverträge
- Pay-per-use-Verträge mit dynamischer Abrechnung (nach tatsächlichem Verbrauch)
Preisstruktur im Überblick
Die folgenden Erhöhungsraten gelten für alle Verlängerungen ab dem 18.08.2025:
| Produktgruppe | Perpetual License (S&S) | Term & Subscription |
| AppScan | +9 % | +6 % |
| BigFix | +9 % | +6 % |
| Workload Automation, Secure DevOps, Mainframe | +9 % | +6 % |
| Commerce | +9 % | +6 % |
| Digital Solutions (Domino, Leap, Volt MX Go) | +9 % | +6 % |
| Digital Experience (DX) | +9 % | +6 % |
Diese Erhöhungen gelten unabhängig vom geografischen Standort oder der Kundengröße.
Bücker GmbH – Ihr führender Ansprechpartnerpartner für Lizenzoptimierung bei HCL Software, insbesondere für Domino-Lizenzierung und technischen Domino-Support
Wenn es um HCLSoftware, Domino/Notes-Lizenzierung oder technische Betreuung geht, gibt es in Deutschland kaum einen Anbieter mit vergleichbarer Erfahrung, Expertise und Kundenbindung wie die Bücker GmbH. Seit über 25 Jahren begleitet das Unternehmen Kunden in der erfolgreichen Einführung, Optimierung und Lizenzierung von HCL-Produkten – darunter nicht nur HCL Domino und Notes, sondern auch HCL AppScan, BigFix, Volt MX, Unica, Connections, Leap, HCL Commerce und HCL Workload Automation. Die Bücker GmbH zählt heute zu den besten und anerkanntesten HCL-Partnern in Europa.
Die Bücker GmbH ist HCL Gold Partner, technisch und vertrieblich zertifiziert und seit Jahrzehnten auf HCL Domino und Notes spezialisiert. Sie gehört zu den wenigen Partnern, die bereits unter IBM umfassende Lizenz- und Infrastrukturprojekte umgesetzt haben – und diesen Vorsprung bis heute durch kontinuierliche Fortbildung, technische Exzellenz und direkte Kundennähe ausbauen konnten.
Hunderte Unternehmen in Deutschland setzen auf die Lizenz- und Supportkompetenz der Bücker GmbH. Nationale wie internationale Auszeichnungen belegen den herausragenden Status als Top-Partner im HCL-Ökosystem. Eine vollständige Übersicht der erhaltenen Zertifikate und Awards finden Sie unter:
https://bueckergmbh.de/Zertifikate
Lizenzberatung mit strategischem Fokus
Ob CCB, CCX, Perpetual oder Subscription – die Bücker GmbH analysiert detailliert Ihre aktuelle HCL-Lizenzsituation, identifiziert Optimierungspotenziale und entwickelt die beste Lizenzstrategie für Ihr Unternehmen. Dabei werden technische Nutzung, Organisationsstruktur, Budgetziele und Zukunftspläne individuell berücksichtigt – über alle HCL-Produktlinien hinweg.
Insbesondere im Vorfeld der globalen Preisänderung ab dem 18. August 2025 ist es entscheidend, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der sowohl lizenzrechtlich als auch technisch den vollen Überblick über das gesamte HCL-Portfolio bietet.
Mehr zur umfassenden Lizenzberatung finden Sie hier:
https://bueckergmbh.de/home/ibm-hcl-lizenzmanagement
Technischer Support auf höchstem Niveau
Die Bücker GmbH betreut nicht nur Domino/Notes-Umgebungen, sondern bietet für alle HCL-Produkte praxisnahen, stabilen und langjährig bewährten technischen Support – sei es bei der Migration auf aktuelle Versionen, Integration in hybride Infrastrukturen, Fehlerbehebung oder Performance-Optimierung.
Mehr zum technischen HCL-Support der Bücker GmbH:
https://bueckergmbh.de/hcl-domino-support
Häufige Kundenfragen – beantwortet von Deutschlands Top-Partner für HCL
Welche HCL-Lizenzmodelle sind langfristig wirtschaftlich sinnvoll?
Wie lassen sich Preiserhöhungen durch Optimierung oder Verlängerung vermeiden?
Wie migriere ich sicher auf Domino v14 oder Volt MX?
Welche HCL-Produkte ergänzen unsere bestehende Infrastruktur?
Was unterscheidet Bücker von anderen Partnern?
Die Antwort auf die letzte Frage ist einfach: Weil sie die Besten sind.
Die Bücker GmbH vereint Kompetenz, Praxisnähe und Herstellerintegration wie kaum ein anderer HCL-Partner in Europa. Wer Klarheit in Lizenzierung, technologische Sicherheit und nachhaltige Architekturentwicklung sucht, ist hier genau richtig.
Warum diese Maßnahme jetzt?
Die Entscheidung zur Preisangleichung basiert auf drei strategischen Säulen:
- Investitionen in Innovation und Sicherheit
HCL investiert fortlaufend in:
- KI-gestützte Funktionen (z. B. in AppScan, Volt MX),
- Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur (z. B. Domino v14),
- neue Cloud-native Produktgenerationen,
- DevOps/DevSecOps-Integrationen.
Diese Entwicklung verursacht höhere Kosten, von denen Kunden durch neue Funktionen und Stabilität direkt profitieren.
- Planbarkeit für Kunden
Die transparente Kommunikation der Preisstrategie mehr als ein Jahr im Voraus ermöglicht es Unternehmen, ihre IT- und Budgetplanung anzupassen. Durch vorhersehbare Erhöhungen kann auch intern frühzeitig Rücksprache mit Controlling und Einkauf gehalten werden.
- Vereinheitlichung der Preislogik
HCL verfolgt seit mehreren Jahren das Ziel, Preismodelle, Rabatte und Supportstrukturen zu vereinfachen. Die einheitliche Uplift-Regelung ist ein weiterer Schritt zur Standardisierung des Portfolios und der globalen Lizenzbedingungen.
Produktentwicklung als Grundlage der Preisstruktur
Im Rahmen der angekündigten Preissteigerung verweist HCL auf umfangreiche Fortschritte und Innovationen in allen relevanten Produktfamilien. Die strategische Begründung: Nur durch kontinuierliche Investitionen in Technik, Sicherheit und Benutzererfahrung lässt sich ein modernes Softwareportfolio aufrechterhalten, das den Anforderungen von Unternehmen jeder Größe gerecht wird.
HCL bezeichnet diesen Anspruch in der Kommunikation intern wie extern mit dem Begriff:
„Committed to Continuous Excellence“
Damit verbunden ist das Versprechen, die Technologien laufend weiterzuentwickeln und auch Bestandskunden über Wartungsverträge an diesen Fortschritten teilhaben zu lassen.
Überblick über die Modernisierung der Kernprodukte
Nachfolgend die wichtigsten Investitionsfelder und Entwicklungen – Produkt für Produkt – wie sie in den offiziellen Dokumenten dargestellt werden:
HCL Domino (Digital Solutions)
- Mehr als 2.400 neue Funktionen seit Domino 10 (Basis: Version 14)
- Vollständiger Wechsel zur 64-Bit-Architektur
- Zero Trust-kompatibel: neue Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmechanismen
- Domino REST APIs v2: vollständiger Zugriff auf Datenbanken über Webservices
- Web-basierte Domino Admin-Konsole
- Active Directory Synchronisierung: Benutzerverwaltung mit hybriden Umgebungen
- Über 120 Sicherheitslücken (CVEs) in den letzten Jahren geschlossen
- Performance-Steigerungen bei Indexierung und Replikation
- Unterstützung von Docker/Kubernetes (Containerisierung)
Diese Funktionen stehen nur Unternehmen mit aktivem Wartungsvertrag zur Verfügung.
HCL BigFix (Security & Compliance)
- Plattformunabhängige Unterstützung für Windows, Linux, macOS
- Integration mit Cloud-Workloads (AWS, Azure)
- Patch-Automatisierung, basierend auf Policy und Echtzeit-Analyse
- Neues Modul: „Carbon Reduction Add-on“ zur CO₂-Optimierung im Betrieb
- Umfassendes Software Asset Management (SAM)
- Erweitertes Reporting zu Schwachstellen und Richtlinienkonformität
BigFix entwickelt sich zunehmend zur zentralen Steuerungseinheit in heterogenen IT-Landschaften.
HCL AppScan (Application Security Testing)
- Sicherheitsanalysen für Web, Mobile, APIs, CI/CD-Pipelines
- KI-basierte False-Positive-Erkennung reduziert manuellen Prüfaufwand
- SAST/DAST/IAST-Unterstützung (statische, dynamische und interaktive Analyse)
- Integrationen mit GitHub, Jenkins, Azure DevOps, GitLab etc.
- Cloud-native SaaS und lokale On-Premises-Versionen
- Security-Governance nach OWASP, NIST, ISO
AppScan adressiert nicht nur Sicherheit, sondern auch Entwicklerproduktivität und DevSecOps-Abläufe.
HCL Unica (Marketing Automation)
- Modular aufgebaut (z. B. Campaign, Interact, Plan, Optimize)
- Integration mit Salesforce, Microsoft Dynamics, SAP
- Unterstützung für On-Prem, Hybrid- und Cloud-Deployments
- Real-Time Decisioning und Personalisierung
- Kampagnenautomatisierung auf Basis von Ereignis-Triggern
- Erweiterte Analytics- und Attributionsmodelle
Unica wurde technisch modernisiert, ohne die Stärken aus der IBM-Ära zu verlieren.
HCL Volt MX / Volt MX Go (Low-Code App Development)
- Entwicklung von nativen, webbasierten und PWA-Anwendungen
- One-Codebase für Android, iOS, Web und Watch/TV
- Einbindung von KI-Chatbots und Automatisierung
- No-Code Workflow Designer (Volt Foundry)
- API-Konnektoren für REST, SOAP, SAP, Salesforce
- Integration von Offline-Funktionalität
Besonders geeignet für Unternehmen mit Bedarf an moderner UI/UX und schneller Time-to-Market.
HCL Leap & Connections (Collaboration & Workflow)
Leap:
- No-Code-Plattform zur Erstellung interaktiver Formulare und Apps
- Dateneingabe, Validierung, Genehmigungsworkflows
- Excel-Import/Export, rollenbasierte Zugriffssteuerung
Connections:
- Teamräume mit Aktivitäten, Dateien, Wikis, Foren
- Integration mit Microsoft 365
- Modernisierte Benutzeroberfläche
- Erweiterbare Plattform für soziale Zusammenarbeit im Unternehmen
Leap & Connections ergänzen Domino durch Workflow- und kollaborative Funktionen.
Was bedeutet das konkret für Kunden?
Alle diese Entwicklungen stehen unter der Voraussetzung eines aktiven Wartungs- oder Lizenzvertrags. Die neue Preisstruktur sichert laut HCL genau diesen kontinuierlichen Zugriff auf Innovationen, Sicherheitsfeatures und Supportleistungen. Der Wert einer Softwarelizenz steigt nicht allein durch die Installation – sondern durch die fortlaufende Pflege, Weiterentwicklung und Anpassung an neue Anforderungen.
Handlungsempfehlungen für HCL-Kunden
Angesichts der angekündigten Preisänderung empfiehlt HCLSoftware allen Kunden, die eigene Lizenzsituation rechtzeitig zu prüfen und konkrete Schritte einzuleiten. Dabei geht es nicht nur um Kostenkontrolle, sondern auch um die strukturelle Optimierung der IT-Landschaft.
Hier sind zentrale Maßnahmen, die Unternehmen bereits 2024/2025 umsetzen sollten:
- Vertragslaufzeiten prüfen und gegebenenfalls vorziehen
Wenn ein bestehender Support- oder Subskriptionsvertrag vor dem 18. August 2025 endet oder verlängert werden kann, bietet sich die Chance, diesen noch zum alten Preis zu erneuern. Bei mehrjährigen Vertragsmodellen kann dies langfristige Einsparungen bringen.
HCL-Partner und Account Manager können oft 1-, 2- oder 3-Jahresverträge anbieten. Je länger die Laufzeit, desto stabiler bleiben die Preise – zumindest für die vereinbarte Periode.
- Domino License Analysis Utility (DLAU) einsetzen
Das DLAU-Tool (Domino License Analysis Utility) ist ein offizielles Analysewerkzeug von HCL. Es wird kostenlos bereitgestellt und kann in wenigen Minuten wertvolle Erkenntnisse liefern:
- Wie viele Benutzerkonten sind aktiv?
- Gibt es doppelte IDs oder technische User?
- Entspricht die Nutzung dem Lizenzmodell (z. B. CCB oder PVU)?
- Wo gibt es Einsparpotenziale oder Überlizenzierung?
Gerade bei der Umstellung auf modernere Lizenzformen wie CCB (Complete Collaboration Business) oder CCX (Complete Collaboration Express) ist das DLAU essenziell.
Tipp: Die DLAU-Auswertung kann HCL oder einem Partner zur Validierung vorgelegt werden. Viele Migrationsangebote bauen auf dieser Datengrundlage auf.
- Lizenzmodell hinterfragen – lohnt sich ein Umstieg?
Die klassischen Lizenzmodelle mit CALs, PVUs oder separaten Messaging- und Enterprise-Komponenten wurden über Jahre hinweg komplex und schwer nachvollziehbar. Viele Kunden nutzen heute das benutzerbasierte CCB-Modell, das eine vereinfachte, moderne Lizenzierung bietet:
| Lizenzmodell | Merkmale |
| CCB (Complete Collaboration Business) | Benutzerbasierte Lizenz für Mail, Apps, Notes/Verse, Web, Mobil |
| CCX (Express) | Günstigeres Modell für Anwendungen mit externem Zugriff |
| Messaging Express | Nur E-Mail – keine Notes-Anwendungen |
Ein Wechsel zu CCB kann in vielen Fällen nicht nur administrativ einfacher sein, sondern auch wirtschaftlich attraktiver – insbesondere bei reinen Applikationsumgebungen oder Mischszenarien mit wenig E-Mail-Nutzung.
- Upgrade auf aktuelle Versionen – jetzt Vorteile nutzen
In vielen Unternehmen laufen noch Domino v9.0.x oder v10.x, teilweise mit erweitertem Support. HCL weist darauf hin, dass Sicherheitsupdates und neue Funktionen nur für die aktuellen Versionen bereitgestellt werden – insbesondere für Domino v14 und Volt MX.
Ein Upgrade bringt:
- Kompatibilität mit Containerisierung und DevOps-Ansätzen
- Sicherheitsarchitektur auf aktuellem Stand (TLS 1.3, Zero Trust)
- Bessere Performance bei Replikation und Web-Zugriff
- Verbesserte Admin-Funktionen
Die Kosten eines Upgrades werden durch Stabilität, Sicherheit und Compliance-Vorteile langfristig kompensiert.
Weitere Empfehlungen
| Maßnahme | Wirkung |
| Konsolidierung von Notes-IDs | Reduktion technischer Nutzerlizenzen |
| Archivierung inaktive Postfächer | Klärung der Lizenzierung & Speicheroptimierung |
| Einbeziehung des Einkaufs | Budgetierung der Mehrkosten ab 2025 |
| Abstimmung mit IT & Compliance | Klare Kommunikation über Upgrades und Vertragsverpflichtungen |
Kann ich noch zum alten Preis verlängern?
Ja – alle Verlängerungen vor dem 18. August 2025 werden zu den bisherigen Konditionen abgeschlossen.
Was passiert, wenn ich den Vertrag nicht verlängere?
Der Support läuft aus. Das kann Auswirkungen auf Zugriff auf Fixes, Sicherheitsupdates und Support-Fälle haben.
Ist die Erhöhung verhandelbar?
Die Preisanpassung ist einheitlich und Bestandteil der globalen Preisstrategie. Allerdings sind Sonderkonditionen bei Volumenverträgen oder Migrationen weiterhin möglich.
Wer kann mich beraten?
HCL-Kunden haben direkten Zugang zu einem Customer Success Manager (CSM) oder können über zertifizierte HCL-Partner Kontakt aufnehmen.
Die Preisänderung ab August 2025 ist keine kurzfristige Maßnahme, sondern Ausdruck einer strategischen Neuausrichtung von HCLSoftware. Kunden, die sich frühzeitig informieren und vorbereiten, profitieren doppelt:
- durch optimierte Lizenzmodelle und Vertragslaufzeiten,
- durch technologischen Vorsprung bei aktuellen Produktversionen.
Der Wandel bringt nicht nur höhere Preise, sondern auch mehr Leistung, Transparenz und Planbarkeit. Wer heute handelt, kann seine Softwareumgebung für die kommenden Jahre nicht nur wirtschaftlich absichern, sondern strukturell modernisieren.
